Abstrakt

Eine Untersuchung des unspezifischen Immunsystems (Schleimhaut) von Tilapia (Oreochromis mosambicus) basierend auf histochemischen Analysen

Ruswahyuni), Pujiono Wahyu Purnomo und Cahyono Purbomartono

Schleim ist ein unspezifischer Abwehrmechanismus, da er das erste Element von Wasserorganismen ist,
die physikalisch, chemisch oder biologisch mit der Umwelt in Kontakt kommen. Die
Untersuchung des Selbstverteidigungsmechanismus von Schleim wurde am Süßwasserfisch Tilapia (Oreochromis mosambicus) durchgeführt. Acht
(8) Arten von Lektin wurden verwendet, um kohlenhydratbasiertes Restprotein in Schleimkomponenten
anhand histologischer und histochemischer Beobachtungsmethoden zu untersuchen. Die Untersuchung sollte als Basisinformation
für eine detaillierte Untersuchung physiologischer Anpassungsaspekte dienen.
Die Ergebnisse zeigten, dass Schleim in Becherzellen aus Gaumen, Kiemenprimärlamellen, Ökophagen
und Haut mit WGA-Lektin (Weizenkeim-Aglutinin) reagierte. Andererseits
reagierte Schleim aus Becherzellen in Gaumen- und Speiseröhrenzellen mit PNA (Erdnuss-Aglutinin). Aus diesen Ergebnissen
lässt sich schließen, dass der Schleim aus den Becherzellen in der Speiseröhre Rückstände von N-Acetylglucosamin
und/oder der ähnlichen Säure β-Galactose und α-N-Acetylgalactomin enthält. Der Schleim aus den Becherzellen im
Gaumen enthält Rückstände von X-Acetylglucosamin und/oder Sialatsäure und Galactose. Der Schleim in
den Kiemenlamellen hingegen enthält Kohlenhydratrückstände, nämlich N-Acetylglucosamin und/oder Sialatsäure.

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