Abstrakt

Eine verbesserte und empfindliche Methode zur Bestimmung von Vitamin D3 mittels RPHPLC

Subodh Kumar, Diwesh Chawla und Ashok Kumar Tripathi

Trotz reichlich Sonnenlicht ist Vitamin-D-Mangel (VDD) in Indien epidemische Ausmaße anzunehmen. 50–90 % der Bevölkerung aller Altersgruppen leiden an VDD. Unter den gängigen Methoden (RIA, Immunassay etc.) zur Bestimmung von Vitamin D gelten analytische Methoden wie HPLC als Goldstandard. In der vorgeschlagenen Studie haben wir eine RP-HPLC-Methode entwickelt, um Vitamin D3 mit höherer Präzision und Genauigkeit zu bestimmen. Die Trennung wurde auf einer C18-Säule im isokratischen Modus unter Verwendung zweier unterschiedlicher mobiler Phasen erreicht, d. h. Acetonitril: Methanol (Methode I) und Methanol: Wasser mit 0,1 % Ameisensäure (Methode II). Die Säule wurde auf 40 °C gehalten und die mobile Phase mit einem Fluss von 0,4 ml/min gepumpt. Die Eluentenerkennung wurde bei λmax 265 nm durchgeführt. Die Retentionszeit von Vitamin D3 betrug für Methode I und II 7,14 bzw. 7,01 Minuten bei R2 > 0,99. Die Standardkurven waren über den Konzentrationsbereich von 0,5–5 ng/mL linear. Die LOD- und LOQ-Werte für Vitamin D3 betrugen für Methode I und II 1,64, 5,02 bzw. 1,10, 3,60 ng/mL. Die prozentuale Wiederfindung betrug für Methode I und II 69–79 % bzw. 75–87 %. Die prozentuale RSD der Intra- und Inter-Day-Präzision von Methode I betrug <2 bzw. <7 %, während sie für Methode II <2 bzw. <4 % betrug. Abschließend lässt sich sagen, dass Methode II eine höhere Präzision und Genauigkeit aufweist und zudem kostengünstiger ist, sodass sie zur Bestimmung von Vitamin D3 im Labormaßstab verwendet werden kann.

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