Abstrakt

Eine epidemiologische Studie zum soziodemografischen Profil und zur vorgeburtlichen Versorgung von Müttern, die ihre Babys in einem Block-Primärgesundheitszentrum in einem Teil des ländlichen Indiens zur Welt brachten

Saibal Das

 Hintergrund und Ziel: Diese Studie wurde durchgeführt, um sich ein Bild vom soziodemografischen Profil zu machen und die vorgeburtliche Versorgung von Müttern zu bewerten, die ihre Babys in einem Block-Gesundheitszentrum in einem ländlichen Teil Indiens zur Welt brachten. Materialien und Methoden: Bei dieser Studie handelte es sich um eine beobachtende und beschreibende epidemiologische Studie über 2 Monate. Die Stichprobengröße war n=180. Als Studieninstrumente wurden ein vorab getesteter Fragebogen (Cronbachs Alpha 0,871), Geburtskarten, Bettkopfteilkarten und andere medizinische Unterlagen verwendet. Ergebnisse: 51,1 % der Mütter waren vor ihrem 20. Geburtstag verheiratet und 60,0 % der Mütter waren bei ihrer 1. Schwangerschaft jünger als 20 Jahre. 50,6 % der Mütter und 48,9 % der Ehemänner der Mütter waren Analphabeten. 86,1 % der Mütter gehörten der Kategorie unterhalb der Armutsgrenze (BPL) an. 55,6 % der Mütter waren Erstgebärende. 49,4 % der Frauen wurden erst nach 16 Schwangerschaftswochen registriert (gebucht), und 17,8 % der Mütter wurden überhaupt nicht registriert. Nur 15 % der Mütter hatten 4 oder mehr als 4 vollständige vorgeburtliche Untersuchungen. 70,6 % der Mütter erhielten eine vollständige Tetanustoxoid-Impfung. 83,3 % der Mütter erhielten keine weiteren Gesundheits- und Ernährungsratschläge, und 28,9 % der Mütter waren sich der gefährlichen Anzeichen einer Schwangerschaft überhaupt nicht bewusst. Nur 27,8 % der Mütter erhielten die volle Dosis an Eisen- und Folsäurepräparaten. Was die erforderlichen Laboruntersuchungen und Ultraschalluntersuchungen des fetoplazentaren Profils betrifft, haben nur 12,8 % der Mütter alle erforderlichen Tests durchgeführt. Diskussion und Schlussfolgerung: Schlechte sozioökonomische Bedingungen, ein schlechter Bildungshintergrund und mangelndes Bewusstsein für die Notwendigkeit angemessener vorgeburtlicher Untersuchungen, Untersuchungen, Pflege und Versorgung könnten in Zukunft in diesen Teilen der Entwicklungsländer einen hohen Tribut an die Mütter- und Kindersterblichkeitsrate fordern

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