Abstrakt

Eine empirische Studie über die Auswirkungen des Strandes auf Stimmung und psychische Gesundheit in Japan

Chenchen Peng*, Kazuo Yamashita und Eiichi Kobayashi

Der Zweck dieser Studie bestand darin, zu untersuchen, ob sich Strandbesuche auf die Stimmung und die geistige Gesundheit der Japaner auswirken, und geschlechtsspezifische Unterschiede in Bezug auf diese Auswirkungen des Strandbesuchs zu untersuchen. Wir verwendeten eine Kurzversion des Mood Inventory von Sakano et al., um Anspannung und Aufregung, Müdigkeit, depressive, ängstliche und erholte Stimmungen zu messen, und den General Health Questionnaire (GHQ-12), um die geistige Gesundheit zu messen. Wir wählten nach dem Zufallsprinzip Daten von 180 Personen in Japan aus, darunter 104 Männer (57,8 %) und 76 Frauen (42,2 %). Basierend auf dem Begeisterungsgrad der Teilnehmer für den Strandbesuch wurden sie in drei Gruppen kategorisiert: die Gruppe mit hoher Begeisterung, die Gruppe mit mäßiger Begeisterung und die Gruppe mit geringer Begeisterung. Die Ergebnisse dieser Studie zeigten, dass (1) ein hohes Maß an Begeisterung für den Strandbesuch einen größeren signifikanten Einfluss auf die Stimmung und die geistige Gesundheit hatte als eine mäßige oder geringe Begeisterung für den Strandbesuch. Es gab große Unterschiede in den Werten der Unterskalen für depressive Stimmung, ängstliche Stimmung und erholte Stimmung sowie in den GHQ-12-Werten zwischen den drei Gruppen, und (2) bei Männern waren die Unterschiede im Stimmungsinventar und den GHQ-12-Werten zwischen den Gruppen mit hoher, mittlerer und geringer Begeisterung ausgeprägter und signifikanter als bei Frauen. Obwohl sich die Frauen in Bezug auf die Qualität ihrer Stimmung und ihres psychischen Gesundheitszustands nicht sehr unterschieden, gab es einen leichten Unterschied zwischen den drei Gruppen. Diese Ergebnisse legen nahe, dass der Strand insbesondere bei japanischen Männern einen großen Einfluss auf die Verbesserung der Stimmung und der psychischen Gesundheit hat.

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