Abstrakt

Alpha2-Antiplasmin: Ein neues Ziel für fibrotische Erkrankungen

Yosuke Kanno

Fibrotische Erkrankungen sind durch übermäßige Narbenbildung aufgrund übermäßiger Produktion, Ablagerung und Kontraktion der extrazellulären Matrix (ECM) gekennzeichnet. Der genaue Mechanismus, der der Entwicklung der Fibrose zugrunde liegt, war jedoch unklar. Kürzlich wurde berichtet, dass Alpha2-Antiplasmin (α2AP), ein Serinprotease-Inhibitor (Serpin), mit der Entwicklung der Fibrose in Zusammenhang steht. Dieser Bericht untersucht die physiologischen und pathologischen Rollen von α2AP bei der Entwicklung der Fibrose und schlägt vor, dass α2AP ein neues Ziel für fibrotische Erkrankungen sein könnte.

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