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Abstrakt

Vor- und Nachteile der gezielten Behandlung der C-erbB-Rezeptoren in der Krebsbehandlung: Eine Übersicht

Panagiotis Papanastasopoulos

Es ist bekannt, dass C-erbB (EGFR)-Signale die Invasivität und Metastasierung von Krebs fördern. Es wurden mehrere pharmakologische Ansätze verwendet, um ihre Aktivität zu hemmen, d. h. monoklonale Antikörper, antikörperähnliche Moleküle (Peptidomimetika) und Rezeptor-Tyrosinkinase-Inhibitoren. Mehrere C-erbB-Signalinhibitoren wie Trastuzumab, Cetuximab, Gefitinib, Erlotinib und Lapatinib werden heute in der klinischen Praxis häufig verwendet und haben die Behandlung bestimmter bösartiger Erkrankungen wie HER-2-positivem Brustkrebs revolutioniert. In dieser Übersicht präsentieren wir einen Überblick über den Wirkungsmechanismus, die pharmakokinetischen Eigenschaften, den Resistenzmechanismus sowie die relativen Verabreichungskosten für jede Gruppe von EGFR-Inhibitoren separat.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.