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Abstrakt

Eine Studie über die Reaktion einiger Weinrebensorten auf den Erreger der Wurzelkropfgalle (Agrobacterium vitis)

Fadaei AA*, Fathi SH

Weinreben sind eine der ältesten und wirtschaftlichsten Obstkulturen. Weintrauben sind eine reichhaltige Quelle der Vitamine A, C und B6 sowie wichtiger Mineralien wie Kalium, Kalzium, Eisen, Phosphor, Magnesium und Selen. Die Wurzelknollenkrankheit ( Agrobacterium vitis ) ist in den meisten Weingärten eine kostengünstige Krankheit. Da das Bakterium lange Zeit im Boden verbleibt, ist seine Bekämpfung sehr schwierig. Die Verwendung resistenter Wurzelstöcke ist die wirksamste Methode zur Bekämpfung bodenbürtiger Krankheitserreger, insbesondere dieses Bakteriums. In dieser Studie wurde die Reaktion der acht Rebsorten (Shahani, Askari, Rish baba, Sefid-e-yaghuti, Qazvin Sefid-e-Keshmeshi, Qazvin Ghermez-e-Keshmeshi, Mehre und Rotabi) auf Wurzelknollenkrankheit untersucht. Im ersten Experiment wurden bewurzelte Stecklinge verschiedener Sorten, die in vier Abschnitten mit 20 ml 108 KBE A. vitis und destilliertem Wasser beimpft worden waren, in einem faktoriellen Experiment in einem vollständig randomisierten Design mit vier Replikationen im Gewächshaus verglichen. Im zweiten Satz wurden die Impfungen vorgenommen, indem 40 ml einer Suspension zweier Bakterienstämme (in der gleichen Konzentration) um die Wurzel herum hinzugefügt wurden. Die Auswertung erfolgte nach fünf Monaten anhand der Wachstums- und Pathogenitätsindizes. Die Kallusbildung an den Trieben wurde ebenfalls in MS-Medium mit und ohne Bakterium untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass keine Sorte gegen Wurzelhalsgalle immun war. Varianzanalysen und Mittelwertvergleiche der Wachstums-, physiologischen und Pathogenitätsindizes zeigten eine signifikante Verringerung des Trocken- und Nassgewichts der Triebe und der photosynthetischen Pigmente bei Shahni, Sefid-e-Yaquti und Rotabi. Auch die löslichen Kohlenhydrate und Anthocyane nahmen bei diesen Sorten zu. Die höchste Nekrose-, Kallus- und Gallenbildung wurde bei Sefid-e-Yaghuti beobachtet. Man kann den Schluss ziehen, dass die Sorten Shahani, Rotabi und Sefid-e-Yaghuti am anfälligsten für den Erreger der Wurzelhalsgalle sind.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.