Abstrakt

Eine Studie zur sozialen Unterstützung der Allgemeinbevölkerung während der Covid-19-Epidemie und dem Zusammenhang zwischen posttraumatischen Belastungsstörungen in China

Yilian Huang*

Im Dezember 2019 wurden in der Stadt Wuhan in der Provinz Hubei viele neue Coronavirus-Pneumonien (neue Koronarpneumonien) entdeckt, die von der Weltgesundheitsorganisation als „COVID-19“ bezeichnet wurden und einen internationalen Gesundheitsnotfall darstellten. Aufgrund der hohen Infektiosität, der weiten Verbreitung und der hohen Sterblichkeitsrate stellt die Krankheit eine enorme Bedrohung für die Gesundheit und Sicherheit der chinesischen Bürger dar und die Menschen tragen eine starke psychische Belastung. Die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) bezieht sich auf die negativen Reaktionen und Bedrohungen für die Sicherheit und Gesundheit des Lebens einer Person, die zur Fortsetzung und Beständigkeit negativer Emotionen führen, die häufig im Zusammenhang mit katastrophalen und plötzlichen Ereignissen auftreten. Studien haben gezeigt, dass aktive Bewältigungsstrategien die Häufigkeit von PTBS verringern können. Eine Umfrage zeigt, dass soziale Unterstützung die negativen Emotionen von Krankenhauspatienten verbessern kann und dass soziale Unterstützung nach traumatischen Ereignissen ein wirksamer Faktor zur Vorbeugung von PTBS ist. Daher zielt diese Studie darauf ab, die PTBS-Situation und die Einflussfaktoren der einfachen Bevölkerung während der neuen Koronarpneumonie zu untersuchen und die Beziehung zwischen sozialer Unterstützung und PTBS zu erforschen, um den gesundheitlichen Nutzen sozialer Unterstützung während der Epidemie zu verdeutlichen und spezifische Ziele für zukünftige große öffentliche Notfälle als Referenz zu formulieren.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.