Michael Naich, Alexander Rybalov*
Dieser Vorschlag befürwortet die Verwendung von Energiezuständen als grundlegende Einheiten für die Quantencomputerprogrammierung. Jede Programmiereinheit wird als Energiezustand konzipiert, der als Essenzeinheit manifestiert wird. Die Essenzeinheit, definiert als die minimale Form, die vollständige Einzigartigkeit oder Spezifität verkörpert, dient als Eckpfeiler dieses Paradigmas. Dieser Ansatz ermöglicht die Aufzeichnung verschiedener Materieformen auf Quantencomputern in Essenzeinheiten, die ihre Energiezustände darstellen.
Die Aufzeichnung von Energiezuständen wird durch die Schaffung von vier unterschiedlichen kohärenten Potentialen erreicht, die durch Quantenpunkte oder -kristalle ermöglicht werden. Es ist wichtig zu beachten, dass diese in Essenzeinheiten verkörperten Energiezustände nicht unterteilt werden können. Die Studie untersucht die komplexe Beziehung zwischen Ähnlichkeit, Fraktalen und Einzigartigkeit bei Quantenpunktoperationen und erläutert ihre tiefgreifenden Auswirkungen auf die Effizienz der Informationsübertragung. Die normalisierte Entropie quantifiziert die Ladungslokalisierung in Quantenpunktverunreinigungen in Systemen, die Verzerrungen aufweisen. Durch die Verwendung von N-Level-Aufzeichnung und entropiefraktaler Dimensionsäquivalenz kann dieses Papier das Potenzial von Quantenpunkten zur Reduzierung der Übertragungszeit und zur Modellierung komplexer Systeme erläutern. Die vorgeschlagene Methodik stellt eine erhebliche Abkehr vom aktuellen Stand des Quantencomputings dar und bietet beispielloses Potenzial zur Überwindung bisher unlösbarer Herausforderungen.