Sanjay Kannan*
Die Molekulardynamik spielt in der Wissenschaftstechnologie eine wesentliche Rolle im Vergleich zu den biologischen Aspekten. Biologische Experimente befassen sich mit der Identifizierung und Analyse der biomolekularen Strukturen, einschließlich der Bewegung einzelner Moleküle über einen bestimmten Zeitraum. Biologische Aspekte umfassen Proteine, DNA, Bioinformatik, Arzneimittel, Chemikalien, Medikamente und sogar die Lebensmittelverarbeitung. Biomolekulare Strukturen umfassen Zellen im Nano- und Mikrobereich und sogar in Angström. Obwohl das Experiment im Vergleich zu Theorie und Simulation etwas einfacher ist, gibt es einige wichtige Einschränkungen, darunter die Schwierigkeit, einzelne Zellen zu beobachten, obwohl dies möglicherweise nur bei niedriger Auflösung erfolgt, und die Schwierigkeit, Kräfte und Bewegungen theoretisch zu berechnen. Simulationen machen die Arbeit also einfacher und schneller, unabhängig davon, ob die Struktur der Biomoleküle einfach oder komplex ist, und können das genaue Ergebnis der einzelnen Moleküle oder Zellen in verfeinerter hoher Auflösung liefern. Die Molekulardynamik ist in allen Bereichen unverzichtbar, vor allem für Forscher, die damit sogar nanogroße Atome/Moleküle in verfeinerter Auflösung beobachten können. Unter Molekulardynamik versteht man die Technologie zur Behandlung und Simulation der Bewegungen von Molekülsystemen. Angewandt auf Biomoleküle zeigt sie die Veränderung der relativen Positionen von Atomen oder Molekülen in der DNA oder in Proteinen im Laufe der Zeit.