Abstrakt

Eine Überprüfung der Angioplastie und Stenteinlage der oberflächlichen Femoralarterie

Rami O Tadros, Ageliki G Vouyouka, Windsor Ting, Victoria Teodorescu, Sung Yup Kim, Michael L Marin und Peter L Faries

Einleitung: Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) der Arteria femoralis superficialis (SFA) ist die häufigste Ursache für Claudicatio intermittens. Es gibt mehrere endovaskuläre Behandlungsmöglichkeiten; die häufigsten sind Angioplastie oder Angioplastie mit Stenteinlage. Ziel dieser Übersicht ist es, die Rolle der alleinigen Angioplastie im Vergleich zur Angioplastie mit Stenteinlage zu klären.

Methoden: Es wurde eine Literaturrecherche zum Thema SFA-Angioplastie und SFA-Angioplastie mit Stenteinlage durchgeführt. Neben anderen verfügbaren Studien zu diesem Thema wurden drei bemerkenswerte randomisierte Studien einbezogen.

Ergebnisse: Wenn eine Reststenose oder eine flussbegrenzende Dissektion sichtbar wird, ist eine Stenteinlage eindeutig erforderlich. Die aktuelle Literatur befürwortet die Anwendung einer Angioplastie bei kurzen (~4 cm) SFA-Stenosen oder -Verschlüssen aufgrund vergleichbarer Durchgängigkeit und Ergebnisse. Die primäre Stenteinlage mit Nitinol-Stents kann eine bessere Erstbehandlung für Läsionen mittlerer (6-8 cm) und langer (>10 cm) Länge sein. Bei diesen Läsionen mittlerer und langer Länge scheint die Verwendung von Stents die Restenoserate zu verringern und die Durchgängigkeit zu verbessern.

Schlussfolgerung: Die Angioplastie ist bei kurzen Stenosen oder Verschlüssen der SFA am wirksamsten. Bei mittellangen und langen Läsionen ist die Angioplastie mit Stent jedoch wahrscheinlich die bessere Erstbehandlung.

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