Abstrakt

Ein seltener Fall eines Glomustumors am Knie: Fallbericht und Literaturübersicht

Natsuki Nakajima, Takeshi Kozaru, Takeshi Fukumoto und Masahiro Oka

Wir präsentieren den Fall eines Glomustumors im Knie bei einer 82-jährigen Japanerin. Die Patientin hatte 6 Jahre vor unserer ersten Untersuchung einen schmerzhaften Ausschlag an ihrem rechten Knie bemerkt. Bei der ersten Untersuchung war über dem mittleren Teil der Kniescheibe ein gut abgegrenzter, subkutaner, elastischer, fester Knoten mit einem Durchmesser von 1 cm zu sehen. Die Läsion konnte problemlos operativ entfernt werden. Bei makroskopischer Betrachtung war die exzidierte Läsion eine gut abgegrenzte Masse mit glatter Oberfläche und den Abmessungen 8 mm x 6 mm x 5 mm. Die histologischen und immunhistochemischen Befunde des Knotens stimmten mit der Diagnose eines Glomustumors überein. Die Schmerzen verschwanden unmittelbar postoperativ. Bei der letzten Nachuntersuchung 5 Monate postoperativ berichtete die Patientin von anhaltender Schmerzlinderung. Wir haben 29 Fälle von Glomustumoren im Knie zusammengefasst, darunter auch den vorliegenden Fall. Unsere Zusammenfassung ergab, dass sich Glomustumoren an verschiedenen anatomischen Stellen im Knie entwickeln können, darunter in der Haut, im tiefen Fettgewebe, im Muskel, in der Quadrizepssehne und im Hoffa-Fettpolster.

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