Abstrakt

Ein Profil der Ernährungsgewohnheiten kuwaitischer Sportstudenten

Mohammed Alkatan

Sportlehrer können eine wichtige Rolle bei der Reduzierung sitzender Tätigkeiten und der Verbesserung der Gesundheitsgewohnheiten von Kindern und Jugendlichen (z. B. Ernährungsgewohnheiten) spielen. Sportlehrer werden oft als Vorbilder angesehen und können Kinder, Jugendliche und junge Menschen effektiv über gesunde Entscheidungen aufklären. Ziel dieser Studie ist es daher, die Ernährungsgewohnheiten von derzeit kuwaitischen Sportstudenten zu untersuchen, die in zwei bis drei Jahren Sportlehrer werden. Methode Insgesamt 418 Sportstudenten (198 männlich und 220 weiblich) wurden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt, um einen validierten Fragebogen zur Selbstauskunft auszufüllen (Al-Hazzaa, Musaiger und Group, 2011), der aus drei Kategorien besteht: körperliche Aktivitätsniveaus, sitzende Tätigkeiten und Ernährungsgewohnheiten. Die dritte Kategorie erfasste Daten zur Nahrungs- und Getränkeaufnahme der Studenten pro Woche, einschließlich der Häufigkeit ihres Frühstücks, Milch oder Milchprodukte, Fast Food, Obst, Gemüse, Chips, Dessert, Schokolade, gesüßte Erfrischungsgetränke und Energydrinks. Ergebnisse: Ein unabhängiger Stichproben-t-Test zeigte, dass männliche Sportstudenten im Vergleich zu weiblichen Sportstudenten bei ihren wöchentlichen Ernährungsgewohnheiten deutlich höhere Werte erzielten. Beispielsweise frühstückten männliche Sportschüler häufiger zu Hause, tranken gesüßte Getränke, aßen Gemüse, Obst und Milchprodukte und tranken und aßen Fast Food pro Woche bei ihnen als bei ihren weiblichen Schülern.

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