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Abstrakt

Eine Pilotstudie zur Auswirkung des Beta2-adrenergen Rezeptorgenpolymorphismus auf die Reaktion auf Fluticason/Formoterol-Inhalator bei Patienten mit anhaltendem Asthma

Motohiro Kurosawa, Tatsuo Yukawa und Eijin Sutoh

Hintergrund: Es wurden Sicherheitsbedenken hinsichtlich der regelmäßigen Anwendung langwirksamer ß2-Agonisten (LABAs) mit inhalierten Kortikosteroiden (ICS) geäußert, und einige Studien wiesen darauf hin, dass Asthmapatienten, die homozygot für Arginin (ArgArg) an der 16. Aminosäureposition des Gens des ß2-adrenergen Rezeptors (ADRB2) sind, weniger von einer Behandlung mit ICS/LABA profitieren als Patienten, die homozygot für Glycin (GlyGly) sind. In Japan wurden Phase-III-Studien zu Fluticason/Formoterol durchgeführt, die aus einer 8-wöchigen, multizentrischen, randomisierten, einfach verblindeten Parallelgruppenstudie und einer 52-wöchigen, multizentrischen, offenen Studie bestanden. Im Rahmen der Studien führten wir eine Pilotstudie über die Auswirkungen von ADRB2-Genpolymorphismen auf die Lungenfunktion und Asthmakontrolle bei regelmäßiger Anwendung des neuen ICS/LABA-Inhalators durch. Methoden: Da die Patientenzahl pro Einrichtung begrenzt war, durften neun Patienten an dieser Pilotstudie teilnehmen. DNA aus den Proben von Patienten mit anhaltendem Asthma wurde extrahiert und die Ziel-DNA-Sequenz des Gens wurde amplifiziert. Es wurde ein allelischer Diskriminierungstest für Einzelnukleotidpolymorphismen im Zusammenhang mit ADRB2 durchgeführt. Ergebnisse: In der 8-wöchigen Studie zeigten Patienten mit entweder ArgArg- oder ArgGly-Genotyp gute Veränderungen der Werte des maximalen exspiratorischen Flusses (PEF) gegenüber dem Ausgangswert bei der Behandlung mit Fluticason/Formoterol. In der 52-wöchigen Studie wurde unter der Behandlung eine Verbesserung der Lungenfunktionstests (forciertes exspiratorisches Volumen in einer Sekunde und PEF) gegenüber dem Ausgangswert beobachtet, und alle täglichen tagebuchbasierten Messungen der Asthmakontrolle verbesserten sich im Laufe des Behandlungszeitraums bei jedem Patienten gegenüber dem Ausgangswert, unabhängig von seinem ADRB2-Genotyp. Schlussfolgerung: Dies ist die erste prospektive Pilotstudie, die nahelegen könnte, dass die Vererbung von ADRB2-Genpolymorphismen die klinischen Ergebnisse mit einem Fluticason/Formoterol-Inhalator möglicherweise nicht beeinflusst.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.