Abstrakt

Ein neuer Ansatz: Transcholezyktische PTC und maligne Gallenstents

Iqbal M, Gronlie T, Gonda S, Joshi A und Iqbal S

Hintergrund: Die perkutane biliäre Cholangiographie (PC) ist der erste Schritt einer häufig angewandten Technik, die von interventionellen Radiologen zur Behebung von Gallenstauungen mittels Gallengangstent und -drainage eingesetzt wird. Eine schmale 22-Gauge-Chiba-Nadel wird verwendet, um über den rechten oder linken Lebergang Zugang zum Gallengang zu erhalten, gefolgt von Gallenbildgebung und Intervention. Gelegentlich ist der Zugang zum Gallengang mit herkömmlichen Methoden aufgrund von Dekompression, abweichender Anatomie oder anderen Komplikationen eingeschränkt. Materialien und Methoden: Magnetresonanztomographie (MRT), Computertomographie (CT) und Fluoroskopiebilder zeigen detailliert den Fall eines neuartigen transcholezystischen Ansatzes mit Gallengangstent und -drainage bei einem Patienten, bei dem herkömmliche Methoden nur schlecht anwendbar sind und der für eine Operation schlecht geeignet ist. Zusätzlich wird eine vollständige Untersuchung des Patienten durchgeführt, um die vorliegenden Symptome zu erklären. Detaillierte Krankengeschichte, relevante Laborergebnisse und Krankenhausverlauf werden besprochen. Ergebnisse: Wir präsentieren einen neuartigen Ansatz zur Gallenwegsdrainage, bei dem der Gallenblasengang als Eintrittspunkt in das zentrale Gallensystem genutzt wird. Unseres Wissens wurde dieser Ansatz bisher noch nicht in der Literatur beschrieben und gibt interventionellen Ärzten die Möglichkeit, bei Patienten, die sonst keine chirurgischen Eingriffe vertragen, einen Gallenwegszugang zu erhalten. Schlussfolgerung: Wir beschreiben einen Fallbericht über einen neuartigen Ansatz für den Gallenwegszugang für die Cholangiographie und nachfolgende Eingriffe unter Verwendung eines transcholezystischen Ansatzes. Die Vertrautheit mit diesem Ansatz kann die klinischen Ergebnisse und die Morbidität bei Patienten verbessern, die sonst keine chirurgischen Eingriffe vertragen und für interventionelle Ärzte mit herkömmlichen Zugangsmethoden eine Herausforderung darstellen.

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