Abstrakt

Ein neuer Ansatz zur Optimierung der biologischen Erdölsanierung im Boden mit der Taguchi-Methode

Seyed Foad Aghamiri, Kasra Kabiri und Giti Emtiazi

Zur Optimierung der biologischen Sanierung von Rohöl in kontaminierten Böden wurde die Taguchi-Methode, ein Verfahren zum Versuchsdesign, eingesetzt. Dabei wurden Mischkulturen aus drei Bakterienstämmen verwendet. Es wurden zwei Versuchsreihen mit jeweils 8 Faktoren durchgeführt. Die Faktoren der ersten Versuchsreihe waren Belüftung, Bakterien, Harnstoff, Glukose, Feuchtigkeit, Kompost, Salz und Temperatur. In der zweiten Versuchsreihe wurden Belüftung und Temperatur durch Zeit und Belebtschlamm ersetzt; außerdem wurde Melasse als zusätzliche Kohlenstoffquelle verwendet. Der prozentuale Beitrag jedes Faktors wurde durch Varianzanalyse ermittelt. Unter optimalen Bedingungen der ersten und zweiten Versuchsreihe wurde Öl entfernt, was eine Entfernung von 64,4 % bzw. 68 % ergab. Die Zugabe von Harnstoff und Melasse zeigte eine geringe Wirkung auf die Ölentfernung, während durch Belüftung 98 % des Öls aus dem kontaminierten Boden entfernt wurden. Auch die Zugabe von Belebtschlamm und Kompost war kein Ersatz für die Mischkultur von Pseudomonas.

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