Abstrakt

Ein neues Hämostase-Tool nach perkutaner Angioplastie: Das Hemcontm Pad Hämostase-Gerät

Susumu Oozawa, Teiji Akagi und Shunji Sano

Ziel: Diese prospektive, randomisierte Studie verglich die Wirksamkeit des HemConTM-Pads mit der manuellen Kompression bei peripherer Arterienpunktion bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit. Methoden: Bei dieser Studie handelte es sich um eine prospektive Einzelzentrumsuntersuchung an 50 aufeinanderfolgenden Patienten, die sich interventionellen Eingriffen bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit unterzogen. Nach Abschluss des Katheterverfahrens wurde eine 1:1-Randomisierung auf HemConTM-Pad versus konventionellen manuellen Druck (Kontrolle) durchgeführt. Vor der Entfernung der Arterienscheide (4 bis 6Fr) wurde eine Blutuntersuchung zur Ermittlung der aktivierten Gerinnungszeit (ACT) durchgeführt. Die Femoralscheide wurde unmittelbar nach dem Verfahren am Bett des Patienten entfernt. Es wurde etwas Blut aus der Zugangsstelle austreten gelassen und dann wurde mit HemConTM-Pad oder -Verzeichnis 2×ACT Sekunden lang manuell Druck ausgeübt. Nach dieser Zeit löste der Bediener die Kompression. Wenn die Blutung anhielt, wurde die zusätzliche Kompression bis zur vollständigen Hämostase fortgesetzt. Vor und nach der Hämostase wurden der Blutdruck und die Gesamtzeit bis zur Hämostase aufgezeichnet. Wir überprüften die Punktionsstelle und führten vor der Entlassung eine Ultraschalluntersuchung durch, um Anomalien festzustellen. Ergebnisse: Bei 48 von 50 Patienten war die Hämostase erfolgreich (96 % Erfolg); bei zwei Patienten wurde während des Katheterverfahrens eine übergroße Hülle (10 Fr) verwendet. Die durchschnittliche Zeit bis zur erfolgreichen Hämostase nach Entfernung der Hülle war mit dem HemConTM-Pad um 53 % kürzer als bei der herkömmlichen manuellen Kompression (681 ± 243 gegenüber 362 ± 82 Sekunden, p<0,001). Bei der Duplex-Ultraschalluntersuchung wurden keine Thrombosen in der Arterie der Zugangsstelle festgestellt. Schlussfolgerung: Das HemConTM-Pad verkürzt die durchschnittliche Zeit bis zur Hämostase. Dieses Gerät kann dem Arzt Zeit und dem Krankenhaus Kosten sparen. Darüber hinaus kann dieses Gerät zum Patientenkomfort beitragen, die Zeit bis zur Kompression verkürzen und eine geplante Entlassung ermöglichen.

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