Abstrakt

Eine neue Ära in der Behandlung nicht-vitaler Milchmolaren: Einjährige Follow-up-Studie

Baydaa Rawi

Hintergrund: Eine Pulpektomie ist eine Wurzelkanalbehandlung bei Pulpengewebe, das aufgrund von Karies oder einem Trauma irreversibel infiziert oder nekrotisch ist.
Ziele: Ziel dieser Studie ist die Anwendung der Blutgerinnseltechnik bei devitalen Milchmolaren. Klinische und radiologische Untersuchungen erfolgten nach 6 und 12 Monaten.
Materialien und Methoden: An dieser Studie nahmen 20 devitale Milchmolaren von 20 Kindern teil. Die Wurzelkanäle wurden mit einer dreifachen antibiotischen Paste desinfiziert. Ähnlich wie bei den Blutgerinnseltechniken, die bei devitalen, unreifen bleibenden Zähnen angewendet werden, wird im Wurzelkanal durch übermäßige Instrumentierung ein Blutgerinnsel erzeugt und ein steriles Wattepellet an den Kanaleingang gelegt. Man wartet 15 Minuten, bis das Blut gerinnt. Eine MTA-Barriere wird über das Blutgerinnsel ungefähr über den Wurzelöffnungen gelegt. Der Zahn wird dann mit einer Restauration wiederhergestellt, die ihn gegen Mikrolecks abdichtet. Klinische und radiologische Nachuntersuchungen erfolgten nach 6 und 12 Monaten.
Ergebnisse: In allen Fällen wurden gute klinische Ergebnisse und gute radiologische Belege für das Fehlen einer apikalen Radioluzenz und keine Wurzelresorption festgestellt.
Schlussfolgerungen: Die Blutgerinnseltechnik gilt als die einfachere Methode der regenerativen Endodontie, die bei Milchzähnen und bleibenden nicht vitalen Zähnen durchgeführt werden kann.

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