Abstrakt

Eine neue aufkommende Rolle des klinischen Apothekers in der Radiologieabteilung - Meldung von Fehlern und klinische Intervention durch den klinischen Apotheker

Varshitha N, Sai Arvind D und Ramesh G

Die Radiologieabteilung bietet eine Reihe von ambulanten und stationären Leistungen an. Diese Dienste nutzen medizinische Bildgebungsverfahren wie Röntgen, Computertomografie, Magnetresonanztomografie, Nuklearmedizin, Positronen-Emissions-Tomografie und Ultraschall. Ein Fehler in der Radiologieabteilung bedeutet eine falsche Interpretation einer Bildgebungsstudie. Um die Sicherheit zu verbessern, sollten Strategien zur Fehlerberichterstattung das Erkennen von Fehlern, das Eingestehen von Irrtümern, das Korrigieren von unsicheren Zuständen und die Meldung von Systemverbesserungen an die Beteiligten umfassen. Durch die Reduzierung von Fehlern wird die Patientenversorgung verbessert, können Kosten gesenkt und das Image des Krankenhauses aufgewertet werden. Identifizierung von Meldefehlern bei CT, MRT und Röntgen in einem Krankenhaus der tertiären Versorgung und Bewertung der Rolle klinischer Apotheker bei der Reduzierung von Meldefehlern. In dieser Studie wurden Patienten, die zur CT-Untersuchung, MRT und Röntgen überwiesen wurden, in die Studie aufgenommen. Die Studiendauer betrug 8 Monate. Es wurden Patientenberichte aufgenommen und Meldefehler im entsprechenden Datenerfassungsformular vermerkt. Meldefehler wurden identifiziert und analysiert. In der vorliegenden Studie wurden sehr wenige Fehlerberichte identifiziert, was zeigt, dass die regelmäßige Überwachung durch den klinischen Apotheker zu einer genauen Diagnose des Patienten und einem genauen Behandlungsplan führt, der die medizinische Praxis in einem Krankenhaus widerspiegelt. Fehler in Berichten können zu einer falschen Diagnose führen und zu einem falschen Behandlungsplan führen. Die Identifizierung von Fehlern in Berichten durch den medizinischen Fachmann (Apotheker) auf grundlegender Ebene vor der endgültigen Beurteilung des Zustands kann daher die Patientenversorgung verbessern, die Gesundheitskosten und den Zeitaufwand für Wiederholungen reduzieren. Dies schafft auch eine neue Aufgabe für den klinischen Apotheker.

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