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Abstrakt

Eine neue Klasse polymerer antiallergener Nasenschutzfilmlösungen zur Behandlung allergischer Rhinitis

Lea Shrivastava, Hendrik Schütte, Pawan Malik und Ravi Shrivastava

Ziel: Allergische Rhinitis (AR) ist eine Überempfindlichkeit der Nasenschleimhaut gegenüber Allergenen, die zu einer IgE-vermittelten Entzündung der Nasenschleimhaut und zur Zerstörung der Zellen führt. Das Auftragen eines chemischen Medikaments auf die Nasenschleimhaut kann zwar eine symptomatische Linderung bewirken, gleichzeitig behindert jedoch die Anwesenheit von Chemikalien wie Kortison und Antihistaminika die Schleimhautreparatur und in der Folge die zellulären Abwehrfunktionen. Daher könnten Reinigung, Vermeidung von Allergenexposition und Schutz der Nasenschleimhaut vor Kontakt mit Allergenen mit einem zellfreundlichen mechanischen Gerät ein wirksames Mittel zur Behandlung von allergischer Rhinitis sein.

Methoden: Es wurde eine doppelblinde, randomisierte, placebokontrollierte, multizentrische klinische Studie an Patienten durchgeführt, die an schwerer AR litten. 15 Patienten wurden mit Kochsalzlösung als Vergleichsprodukt (CP) behandelt, 31 mit dem Testprodukt (TP). Das Testprodukt enthielt eine natürliche Gummi-Glycerin-Lösung (VB-Gy), die mit inerten natürlichen Polymeren (Allercyanidin-H) filmogen gemacht wurde und als VB-Gy-Allercyanidin-H-Formel bezeichnet wurde. Die Produkte (15-ml-Sprays) wurden über einen Zeitraum von 3 Wochen 3-4 Mal täglich topisch auf die Nasenschleimhaut aufgetragen. Die Gesamt-, Reflex- und Momentanwerte der Nasensymptome für Rhinorrhoe, Nasenausfluss, Niesen und Juckreiz sowie die Augenwerte (Juckreiz, Tränenfluss, Rötung) und die Werte für den Einsatz von Notfallmedikamenten wurden während der Wochen -1 bis +3 täglich anhand einer Bewertungsskala von 0 (keine Symptome) bis 3 (schwere Symptome) ausgewertet. Fragebögen zur Lebensqualität bei Rhinokonjunktivitis (RQLQ) wurden zu Beginn und am Ende der Studie ausgefüllt. Die Kochsalzlösung (CP) wurde auf die gleiche Weise wie die TP verwendet. Die durchschnittlichen wöchentlichen Ergebnisse in den CP- und TP-Gruppen wurden mit den Werten zu Beginn der Behandlung (Ausgangswert) und zwischen den beiden Gruppen verglichen.

Ergebnisse: CP verringerte die symptomatischen Manifestationen der allergischen Rhinitis nur geringfügig. Die mittlere Verringerung im Vergleich zum Ausgangswert am Ende der Wochen 1, 2 und 3 betrug 11,7 %, 13,6 % und 15,1 % für die Gesamtwerte der nasalen Symptome (rTNSS); 9,9 %, 14,5 % und 15,8 % für die Gesamtwerte der okulären Symptome (rTOSS); und 4,97 %, 8,45 % und 10,94 % für die augenblicklichen Gesamtwerte der okulären Symptome vor der Dosis (am-iTOSS, p: nicht signifikant: NS). Im gleichen Zeitraum war die Verringerung in der TP-Gruppe im Vergleich zu den CP-Werten um 37,7 %, 58,4 % und 73,5 % höher für rTNSS; 38,3 %, 54,6 % und 64,1 % für rTOSS und 29,84 %, 48,91 % und 59,77 % für am-iTOSS (p<0,05 für alle Parameter vs. CP zu den gleichen Zeitpunkten). Der Rhinokonjunktivitis-Lebensqualitätsfragebogen (RQLQ), der anhand eines etablierten Standardfragebogens gemessen wurde, verbesserte sich in der TP-Gruppe um 50,28 % im Vergleich zu 22,85 % in der CP-Gruppe. Während des Studienzeitraums verwendeten 80 % der Patienten in der CP-Gruppe mindestens ein Notfallmedikament, im Vergleich zu nur 29 % in der TP-Gruppe. Beide Produkte wurden gut vertragen und verursachten keine unerwünschten Wirkungen.

Schlussfolgerung: Da es keine zellfreundliche, sichere und an mehrere Ziele gerichtete Behandlung für allergische Rhinitis gibt, stellt die Verwendung einer mechanisch wirkenden, filmogenen Barrierelösung, die den Kontakt mit neuen Allergenen blockieren und die Konzentration von Immunzellen auf der Nasenoberfläche minimieren kann, einen einfachen, aber äußerst effektiven Ansatz zur Behandlung der gewöhnlichen allergischen Rhinitis dar.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.