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Abstrakt

Ein neuer Ansatz für Bioäquivalenzstudien für Nasensprays: Eine nasale Herausforderung unter Berücksichtigung der Histamin-Zwischen- und Spätphasenreaktion

Natalia Fabbri, Eduardo Abib Junior, Bruna Scharlack Vian, Antonio Ricardo Amarante und Ricardo de Lima Zollner

Topische intranasale Kortikosteroide gelten allgemein als entzündungshemmende Behandlung erster Wahl. Viele der am häufigsten verschriebenen Nasensprays mit lokal wirkenden Wirkstoffen werden voraussichtlich bald patentfrei sein, was zu einer Zunahme der Generika dieser Medikamente führen und so zu einem stärkeren Produktwettbewerb und folglich zu Preissenkungen führen wird. Bioäquivalenzstudien für Nasensprays werden noch diskutiert. Die Studiendesigns für diesen Zweck verwenden im Allgemeinen langfristige therapeutische Interventionsmodelle mit hohen Kosten und einer langfristigen Behandlung der Patienten. Diese Studie wurde entwickelt, um die Durchführbarkeit der Rhinomanometrie in Bioäquivalenzstudien für Nasensprays zu demonstrieren. Eine offene, randomisierte Crossover-Studie, die zwei Perioden und zwei Sequenzen verwendet, um die pharmakodynamische Äquivalenz zwischen zwei Formulierungen von Beclometasondipropionat-Spray zu bewerten. Nach einer nasalen Provokation mit Histamin wurden 25 gesunde Freiwillige zu den Zeitpunkten 0, 15, 30 und 60 Minuten einer vorderen Rhinomanometrie unterzogen, um einen Basiswert für Fluss, Druck und Widerstand der Nasenkammer zu ermitteln. Anschließend wurden die Freiwilligen nach einem randomisierten Zeitplan einem Nasenspray mit Beclometasondipropionat (Test (T) oder Referenz (R)) unterzogen. Die Fläche unter der Kurve (AUC 0-t) wurde analysiert. Das Verhältnis zwischen den geometrischen Mittelwerten der AUC 0-t von T und R betrug 1,08 für 90% CI (0,2451; 0,2259), was auf Bioäquivalenz zwischen den Formulierungen hindeutet.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.