Mehdi Azadi, Saeed Bashar, Narges Hajiani, Hooman Amiri, Zahra Ansari
Der keratozystische odontogene Tumor (KCOT) ist eine gutartige Neubildung mit verhorntem Epithelumriss und hoher Rezidivrate. Die Behandlungsmethoden bei KCOT werden noch immer diskutiert. Ziel aller Behandlungsmethoden ist die Beseitigung der Zyste und die Verringerung von Rezidiven und chirurgischen Komplikationen. Dieser Übersichtsartikel wurde erstellt, um die Ergebnisse von Studien zu Diagnose, Behandlung und Rezidiv von KCOT zu bewerten. Methoden: Informationen wurden durch die Suche nach Schlüsselwörtern wie Behandlung, Behandlung, Pharmakologie, Chirurgie und keratozystischer odontogener Tumor in internationalen Datenbanken wie Web of Science, PubMed und Scopus gesammelt. Der Suchzeitraum erstreckte sich von 2010 bis 2020. Ergebnisse: Die Studie zeigte, dass der KCOT hauptsächlich im Unterkiefer betroffen war. Zu den Behandlungstechniken gehören Dekompression, Marsupialisation, Enukleation mit oder ohne Zusatz, Caldwell-LUC-Chirurgie und Resektion. In 13 der 40 Studien wurde ein Rückfall beobachtet, und die Rückfallquote lag bei verschiedenen Behandlungsmethoden zwischen 0 und 48 %. Schlussfolgerung: Aufgrund der hohen Rückfallquote dieser Krankheit wird empfohlen, nach der Behandlung eine langfristige Nachsorge in Betracht zu ziehen, um das Rückfallrisiko zu senken. Außerdem wird empfohlen, die Behandlungsmethode sorgfältig auszuwählen. Die Entscheidung über die Behandlung sollte unter Berücksichtigung des Alters, der Tumorgröße und des betroffenen Ortes getroffen werden, um die wirtschaftliche und psychische Belastung der Krankheit zu verringern.