Abstrakt

Eine Mikroemulsion zur oralen Verabreichung von Pitavastatin

Evren Gundogdu, Yucel Baspinar, Cinel Koksal, Iskender Ince und Ercument Karasulu

Ziel dieser Studie war es, die potenzielle Anwendung einer Mikroemulsion als orales Arzneimittelverabreichungssystem für Pitavastatin zu bewerten und ihre In-vitro-Zytotoxizität mit einer Pitavastatin-Lösung zu vergleichen. Das hier entwickelte Wasser-in-Öl-Mikroemulsionssystem (w/o) wurde mithilfe pseudoternärer Phasendiagramme, bestehend aus Span 80, Lutrol F 127, Isopropylalkohol, Ölsäure und destilliertem Wasser, optimiert. Diese Mikroemulsion wurde anhand ihres Phasenverhaltens, ihrer Tröpfchengröße, Viskosität, Leitfähigkeit, ihres Brechungsindex und ihres Polydispersitätsindex charakterisiert. Die Endkonzentration von Pitavastatin in der Mikroemulsion betrug 1 mg/ml. Darüber hinaus wurden In-vitro-Zytotoxizitätsstudien mit den Zelllinien Caco-2 und MCF-7 für die Mikroemulsion und die Pitavastatin-Lösung durchgeführt. Die In-vitro-Zytotoxizitätsstudien zeigten weder für beide Mikroemulsionen mit und ohne Pitavastatin noch für die Pitavastatin-Lösungen eine zytotoxische Wirkung auf Caco-2- und MCF-7-Zellen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Mikroemulsionsformulierung als wirksames und alternatives Arzneimittelabgabesystem für die orale Hyperlipidämietherapie mit Pitavastatin verwendet werden kann.

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