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Abstrakt

Ein ganzheitlicher In-silico- Ansatz zur Suche nach neuen Inhibitoren für Erbb1- und Erbb2-Kinasen

Jian-Bin Hu, Ming-Jun Dong und Jun Zhang

Lungenkrebs ist weltweit die häufigste Todesursache durch Krebs. Die beiden häufigsten Formen von Lungenkrebs sind nicht-kleinzelliger Lungenkrebs und kleinzelliger Lungenkrebs, die 85 % bzw. 15 % aller Lungenkrebserkrankungen ausmachen. Es gibt etwa 26 Gene, die an den meisten Lungenkrebserkrankungen beteiligt sind, von denen ErbB1 und ErbB2 die bekanntesten sind. Zur Heilung von Krebs wird eine kombinierte Chemotherapie eingesetzt, die die Nebenwirkungen erhöht, und die verfügbaren Medikamente zeigen auch schwere Nebenwirkungen. Daher besteht dringender Bedarf an der Suche nach neuen Inhibitoren mit weniger Nebenwirkungen. Aus natürlichen Quellen gewonnene Moleküle haben weniger Nebenwirkungen. Daher konzentriert sich die vorliegende Studie darauf, einen gemeinsamen Inhibitor aus verfügbaren Naturprodukten und von der FDA zugelassenen Medikamenten zu finden, der sowohl an ErbB1 als auch an ErbB2 bindet. In dieser Studie wurden verschiedene Ansätze verfolgt, darunter Sequenz- und Strukturanalyse, 3D-Pharmakophor, Dockingstudien, ADME-Vorhersage und Toxizitätsvorhersage. Eine Siliziumstudie bestätigte, dass die fünf Phytochemikalien Hyoscyamin, Cannabis F, Cochinchinenen D, Cannabis E und Heliotropamid sowie die fünf von der FDA zugelassenen Medikamente Fesoterodin, Antrafenin, Fluspirilen, Posaconazol und Iloprost potenzielle Inhibitoren sowohl von ErbB1 als auch von ErbB2 sind, was durch In-vivo-Studien bestätigt werden muss.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.