Abstrakt

Eine histopathologische Studie der Leber in 118 Fällen von Leberzirrhose

Nikhil K Majethia, Milind V Patil und AD Kalgutkar.

Der Tag, an dem man Lebererkrankungen wie bei vielen Labortests prädiktiv aussagen kann, ist noch nicht gekommen. Autopsiestudien liefern uns nützliche Basisdaten, um einen ersten Schritt in Richtung einer guten morphologischen Genauigkeit zu machen. Die vorliegende Studie umfasste 118 Fälle von Leberzirrhose, die zwischen Januar 2008 und Dezember 2013 festgestellt wurden. 3.960 in diesem Zeitraum durchgeführte Autopsien wurden untersucht und 824 Fälle wiesen eine Lebererkrankung auf. Bei 118 der 824 Fälle war die Lebererkrankung Zirrhose, womit die Zirrhoseinzidenz bei Autopsien 14,3 % aller Lebererkrankungen beträgt. Dies zeigt eine abnehmende Zirrhoseinzidenz, die möglicherweise auf die sinkende Autopsierate im Laufe der Jahre zurückzuführen ist. Die Gründe für den anhaltenden Rückgang sind komplex und umfassen die Einstellung des Verwaltungspersonals, des medizinischen Personals und der Familienangehörigen von Krankenhäusern gegenüber Autopsien sowie die Zunahme der Diagnosen durch Leberbiopsien und die Einführung einer antifibrotischen Therapie.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.