Abstrakt

Eine GIS-basierte Ökotourismus-Infrastrukturplanung zur Förderung des Tourismus im Jungle Mahal in Westbengalen

Srikanta Bhaya und Abhisek Chakrabarty

Ökotourismus ist derzeit einer der am schnellsten wachsenden Sektoren in der Tourismusbranche. Der Markt für Natururlaube wächst zweifellos. Die Welttourismusorganisation (WTO) schätzt, dass der Naturtourismus 7 Prozent aller internationalen Reiseausgaben generiert. Der Zusammenhang zwischen Ökotourismus und Naturtourismus wird heute häufig verwendet, aber nur selten erklärt. Er wird oft synonym mit anderen Begriffen wie sanftem Tourismus, verantwortungsvollem Tourismus und Naturtourismus verwendet. Einfach ausgedrückt bedeutet Ökotourismus einfach, dass die Hauptmotivation für eine Reise der Wunsch ist, Ökosysteme in ihrem natürlichen Zustand zu sehen. Sowohl in Bezug auf die Tierwelt als auch auf die ursprüngliche Bevölkerung wird Ökotourismus jedoch oft als mehr angesehen, da seine Befürworter fordern, dass auch das Leben der einheimischen Bevölkerung verbessert wird und die Auswirkungen des Tourismus berücksichtigt werden. Die vorliegende Studie ist ein Versuch, potenzielle Ökotourismusstandorte im Jungle Mahal mithilfe von Fernerkundungs- und GIS-Techniken in einem von Wald dominierten Gebiet in Westbengalen zu identifizieren. Der GIS-Ansatz zur Visualisierung ist eine innovative Disziplin, um die „Ökotourismus“-Bewertung des Tourismus durch die Integration räumlicher und nicht räumlicher Daten zu erkennen. Nach der Identifizierung der potenziellen Standorte wurde ein Musterplan zur Entwicklung des Ökotourismus auf Grundlage der lokal verfügbaren natürlichen Ressourcen erstellt.

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