Abstrakt

Eine beschreibende Studie über wahrgenommene Stressniveaus, Bewältigung und deren Korrelation bei Rentnern im Kaschmirtal

Shabir Ahmad Dar*, Ifshana Iliyas, Tabasum Dilawar und Temheeda Rahman

Hintergrund: Der Ruhestand stellt eine große und grundlegende Lebensveränderung dar, die zahlreiche Bereiche beeinflusst. Der Übergang vom Arbeitsleben zum Ruhestand hat sowohl praktische als auch emotionale Auswirkungen. Abgesehen von körperlichen Gesundheitsproblemen leiden die Betroffenen häufiger unter psychischen und psychischen Problemen.
Materialien und Methoden: Von Juni 2015 bis Juni 2016 wurde eine beschreibende Querschnittsstudie unter 100 Rentnern des Distrikts Srinagar mithilfe eines halbstrukturierten Fragebogens durchgeführt. Stresslevel und Stressbewältigung bei den Rentnern wurden mithilfe der Depression Anxiety Stress Scales und der Brief COPE Scale bewertet.
Ergebnisse: Fast 40 (40 %) der Fälle wiesen ein mittleres Stressniveau (10–12) auf, 03 (03 %) hatten ein schweres Stressniveau (13–16), 04 (04 %) hatten ein extrem schweres Stressniveau (17+) und etwa 35 (35 %) hatten keinen Stress (0–7). Die Mehrheit der Rentner (85 %) nutzte entweder ein durchschnittliches (57-84) oder ein gutes (85-112) Bewältigungsniveau, während eine Minderheit (10 %) ein niedriges (28-56) Bewältigungsniveau nutzte. Es gab eine signifikante positive Korrelation zwischen den Stress- und Bewältigungswerten bei Rentnern.
Schlussfolgerung: Das wahrgenommene Stressniveau war bei Rentnern mittelmäßig und die Rentner nutzten ein durchschnittliches Bewältigungsniveau, um mit dem Ruhestandsstress umzugehen. Es besteht Bedarf an organisierter familiärer und sozialer Unterstützung, um die körperliche und psychische Gesundheit der Rentner zu verbessern.

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