Abstrakt

Eine vergleichende Studie zur Bewertung der Oberflächenqualität von Erbium-Dentallasern mit konventioneller Bohrervorbereitung, gefolgt von der Mikroleckagebewertung der mit Komposit und Cerec Cad-Cam restaurierten Hohlräume

Mudasser Iqbal*

Die Oberflächenqualität des präparierten Zahns trägt wesentlich zur Langlebigkeit des Füllmaterials und zum Schutz vor Karies bei. Das Versagen von Restaurationen und die Entwicklung von beginnender Karies unter der Restauration sind trotz aller Bemühungen eines der größten Probleme, mit denen wir in unseren alten Zahnarztpraxen konfrontiert sind. Dieses Problem wurde nie angegangen, bis die Einführung moderner Technologie das Geheimnis hinter dem Versagen enthüllte. Mit der neuen modernen Lasertechnologie können wir das Problem mühelos lösen. Der Dentalhartgewebelaser bereitet die Hohlräume durch ein Verfahren vor, das als „wasservermittelte Ablation“ bezeichnet wird. Dies hat gegenüber der herkömmlichen Bohrervorbereitung den Vorteil, dass sämtliche Rückstände wie Schmierschichten und Bakterienkolonien in den Dentintubuli entfernt werden. Dieser Artikel ist daher eine Vergleichsstudie, in der die Oberflächenqualität der Zahnhohlräume untersucht wird, die mit zwei hochwertigen Dentallasern Er:YAG, Er, Cr:YSGG und dem herkömmlichen Handstückbohrer präpariert wurden. Für die Hartgewebelaser Er:YAG und Er, Cr:YSGG wurden dieselben Einstellungen verwendet. Die Oberflächenqualität der präparierten Hohlräume wurde unter einem Elektronenmikroskop untersucht. Die Restauration wird mit dem hochmodernen CEREC Cad-Cam-System und konventionellem Nanokomposit-Füllmaterial hergestellt. Die Hohlräume wurden nach Thermocycling und Farbstoffpenetrationstest auf Mikrolecks untersucht. Dieser Penetrationstest entspricht fast 10 Jahren Belastung in der normalen Mundumgebung. Die Mikrolecks wurden dann unter einem Leica-Mikroskop untersucht. Die Oberflächenqualität der mit beiden Dentalhartgewebelasern vorbereiteten Hohlräume war frei von Schmierschichten, was auf Langlebigkeit und Haltbarkeit der Restauration und Rückgang von beginnender Karies hindeutet. Die konventionelle Vorbereitung zeigte Schmierschichten und Verstopfungen der Dentintubuli, die das Eindringen und Versiegeln des Verbindungsmaterials verhinderten, was zur zukünftigen Entwicklung von beginnender Karies und Dislokationen führte.

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