Abstrakt

Eine vergleichende Studie zwischen pränatalem und postnatalem Screening-Ultraschall zur Erkennung von Nierenanomalien bei Neugeborenen mit isolierten geringfügigen Ohranomalien

Khalil Mohamad Salameh, Shaimaa Abdelhassib Abdelrafeh Fadl, Sanaa Sayed Hussein Ahmed Badr, Hussein A. Kamel und Lina H. Habboub

Ziel: Beurteilung der Nützlichkeit von postnatalem Nierenultraschall bei Neugeborenen mit isolierten äußeren Ohranomalien bei normalem Nierenultraschall im routinemäßigen pränatalen Überwachungsultraschall. Studienaufbau: Von Dezember 2008 bis Februar 2011 wurden 80 aufeinanderfolgende Patienten mit isolierten geringfügigen Ohranomalien retrospektiv erfasst; die Prävalenz der im postnatalen Ultraschall bei diesen Patienten festgestellten Nierenanomalien wurde mit der im pränatalen Ultraschall festgestellten verglichen. Ergebnisse: Unsere Studie umfasste nur 64 Patienten mit isolierten geringfügigen Ohranomalien, die pränatalen und postnatalen Ultraschall unterzogen wurden, während 16 Patienten ausgeschlossen wurden (14 Patienten ohne aufgezeichnete Daten bezüglich des pränatalen Ultraschalls, ein Patient mit damit verbundenem Anus imperforatus und ein weiterer Patient mit einseitigem Hodenhochstand). Von den 64 Patienten wurde nur bei einem Patienten im pränatalen Ultraschall eine einseitige Pyelaktase festgestellt, der postnatale Ultraschall war jedoch normal. Ansonsten waren alle Befunde des pränatalen Nierenultraschalls sowohl im pränatalen als auch im postnatalen Nierenultraschall normal. Schlussfolgerung: Es gibt keinen Unterschied bei der Erkennung von Nierenanomalien zwischen postnatalem Nierenultraschall bei Säuglingen mit isolierten geringfügigen Ohranomalien und dem routinemäßigen pränatalen Ultraschall.

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