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Abstrakt

Ein Fall von lumbaler Wirbelosteomyelitis nach ambulant erworbener Serratia marcescens-Bakteriämie mit Enteritis

Yoshiro Imai, Ryo Iida, Masahiko Nitta und Akira Takasu

Ein 80-jähriger Mann wurde wegen eines septischen Schocks aufgrund einer Serratia marcescens-Enteritis dringend ins Krankenhaus eingeliefert. Der Patient hatte sich von seinem Schockzustand erholt und war durch eine Antibiotikatherapie wieder gesund, hatte jedoch am 21. Tag des Krankenhausaufenthalts plötzlich eine Körpertemperatur von 39 °C und klagte über Schmerzen im unteren Rücken. Auch hier wurde Serratia marcescens aus einer Blutkultur isoliert. Eine Computertomographie-Untersuchung zeigte eine lumbale Wirbelosteomyelitis zwischen den Ebenen L2 und L4 und Abszesse in den beidseitigen Iliopsoas-Muskeln. Er wurde bis zu seiner Entlassung 6 Wochen lang mit intravenösen Antibiotika behandelt und erhielt anschließend 12 Wochen lang ambulant orale Antibiotika. Dies ist der erste Fallbericht über eine lumbale Wirbelosteomyelitis nach einer ambulant erworbenen Serratia marcescens-Bakteriämie aufgrund einer Enteritis.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.