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Abstrakt

Masernausbruch in Kalifornien 2015: Augenöffner für lokale Gesundheitsbehörden

Saurabh Ram Bihari Lal Shrivastava, Prateek Saurabh Shrivastava und Jegadeesh Ramasamy

Masern sind eine akute, ansteckende Viruserkrankung, die vorwiegend Kinder befällt. Seit mehr als einem Jahrzehnt gelten Masern in Amerika als ausgerottet, da es keine endemischen Übertragungen mehr gibt und die Impfraten hoch sind. Am 5. Januar 2015 wurde in Kalifornien ein Verdachtsfall von Masern bei einem 11-jährigen, ungeimpften Kind gemeldet. Seitdem wurden in vier Ländern fast 147 Masernfälle gemeldet. Der aktuelle Ausbruch in verschiedenen Teilen Amerikas hat erneut die Unfähigkeit der Gesundheitsbehörden aufgezeigt, eine hohe Impfrate aufrechtzuerhalten oder auch nur eine ausreichende Immunisierung gegen durch Impfung vermeidbare Krankheiten bei internationalen Reisenden sicherzustellen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der aktuelle Masernausbruch in Amerika die Gesundheitsbehörden dazu veranlasst hat, ihren Aktionsradius zu erweitern, indem sie eine ausreichende Impfrate unter der lokalen Bevölkerung sicherstellen und gleichzeitig geeignete Maßnahmen ergreifen, um die importierten Fälle wirksam zu bekämpfen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.